SGPV: Deklassierung von weiteren 17’930 Tonnen Weizen

SGPV: Deklassierung von weiteren 17’930 Tonnen Weizen

Am 30. Oktober 2015 hat der Schweizerische Getreideproduzentenverband eine zweite Deklassierungstranche von 20‘000 Tonnen Brotweizen vorgeschlagen. Der SGPV-Ausschuss hat die Offerten (insgesamt 23‘372 Tonnen) unter Berücksichtigung der mit der Deklassierung verbundenen Kosten und der Marktsituation evaluiert und beschlossen, in der zweiten Tranche die Deklassierung von 17‘930  Tonnen backfähigem Brotweizen zu unterstützen. Genau genommen handelt es sich um 6‘517 t der Klasse TOP, 6‘008 t der Klasse I und 5‘405 t der Klasse II. Total sind es 18 Unternehmen, welche an der Marktentlastungsmassnahme teilnehmen. Die physische Deklassierung der Ware findet im Zeitraum vom 16. November bis zum 18. Dezember 2015 statt. Im Laufe des Monats Dezember wird die Mengensituation neu evaluiert, und über den Deklassierungsbedarf einer weiteren Tranche bestimmt.

Liste der Bietenden, welche eine Mengenzuteilung zur Deklassierung erhalten haben (alphabetisch geordnet):

Agrokommerz, Marbach

Broye Céréales, Granges-Marnand

Centre Collecteur Champvent, Champvent

fenaco Genossenschaft, Winterthur

HEP SA, Salavaux

Landi Chénens, Chénens

Landi Hünenberg Genossenschaft, Hünenberg

Meyerhans Mühlen AG, Villmergen

Moulin de la Vaux SA, Aubonne

Moulin de Romont SA, Romont

Moulin Neuf, Posieux

Mühle Bachmann AG, Diessenhofen

Mühle Burgholz AG, Oey-Diemtigen

Mühle Rytz AG, Biberen

Mühlebach AG, Würenlingen

Saatzucht Düdingen, Düdingen

T. + M. Häusermann, Seengen

Weinlandmühle Trüllikon, Glanzmann AG, Trüllikon